Les Vaudois en Luberon

Ein wenig Geschichte: Wer sind sie? Im zwölften Jahrhundert, Peter Waldo, ein reicher Lyon durch Anreicherung der Geistlichkeit empört, schafft die Waldenser-Bewegung. Er machte ein Gelübde der Armut und auf den Weg der Verbreitung des Wortes, in der Hoffnung, zu einem reineren Kirche zurückzukehren. Warum sind sie hier leben? Im fünfzehnten Jahrhundert die meisten Dörfer des Luberon sind durch Krieg, Plünderungen, Hunger und Pest zerstört. Im Bewusstsein der Fehlbetrag, der Lords South Luberon zu suchen, um die Region mit starken und ehrliche Arbeiter wieder zu bevölkern. Die Waadtländer Bevölkerung wird daher in unseren Dörfern niederzulassen und bieten die notwendige Arbeit für ihre Rekonstruktion. Warum haben sie geflohen? Ihre Lebensweise wird schließlich Aufmerksamkeit zu erregen, hat die katholische Kirche nicht zu der Zeit dulden keine andere Form der Religion. Wegen Ketzerei verurteilt und verfolgt haben, werden viele getötet werden, während andere zu fliehen, um im Ausland niederzulassen. Entdecken Protestanten Tempel Dörfer Cabrières d'Aigues, La Motte d'Aigues und Peypin d'Aigues. Gedenk-und Erklärungs Platten wurden in Stein versiegelt und lädt Sie ein, die bewegende Geschichte der Menschen zu teilen. Ein Cabrières d'Aigues, zu Ehren der Menschen, den Prüfraum der Waadtländer Weingut bietet eine erstaunliche Überraschung: die Höhlenwohnung. Ein wenig weiter Mérindol Besuchen Sie die Gedenkstätte und das Zentrum der Evokation und Dokumentation: Die Muse. Sie werden feststellen: Zeichen, die den Ursprung der Waldenser-Bewegung darstellen, die Expansion in Europa und ihre Umsetzung in den Luberon. Mehr Informationen Dauerausstellung Waldensianism, religiöse Verfolgung und Massaker von 1545. 04 90 72 91 64 oder http://etudesvaudoises.voila.net/ Gehen Sie in Mérindol Idee: Zum Castrum-Altes Dorf von Old Draille Mérindol oder Pfad Benezet (15 Minuten zu Fuß vom Fremdenverkehrsamt).Castrum alte Dorf liegt in der ergänzenden Inventar der historischen Denkmäler als Ort der Erinnerung enthalten. An der Spitze sind eine Waldenser-Denkmal, das erinnert an die Verfolgung der Waldenser waren Opfer im sechzehnten Jahrhundert und eine Sicht, die einen außergewöhnlichen Blick auf die Alpilles, der Sainte Baume, Sainte Victoire bietet installiert. Bis 1992 wusste niemand, alle Gebäude mit besetzten den Felsvorsprung über dem heutigen Dorf. Zwei blieben erhöhten Wände, ein Nord-und ein Süd, waren die einzigen bekannten Überreste. Nach den archäologischen Ausgrabungen in den Jahren 1992 und 1993 durchgeführt wurde, wurden zwei neue Operationen Umfrage durchgeführt. So finden wir: ein dichter, die Kapelle, Kerker, Grenzwände und Zugriffsstrukturen. Scherben von Keramik, Münzen, Metallobjekte, können Sie teilweise beobachten, das Fremdenverkehrsamt: Die Ausgrabungen haben eine wichtige Möbel enthüllt.

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